PASCH-net bietet Videos, Texte und Audios zu aktuellen Themen. Die kostenlosen Lernmaterialien für jugendliche Deutschlernende lassen sich ganz einfach nach Sprachniveau und Thema filtern. Lehrkräfte finden Ideen für den Einsatz im Unterricht und Arbeitsblätter zum Herunterladen.
der Betrieb, die Betriebe: ein Unternehmen oder eine Firma
der/die Auszubildende, die Auszubildenden: Eine Person, die eine Ausbildung macht, also gleichzeitig theoretischen Unterricht erhält und praktisch einen Beruf lernt.
der Betrieb, die Betriebe: ein Unternehmen oder eine Firma
übernommen werden: wenn man nach der Ausbildung im gleichen Betrieb eine Arbeitsstelle bekommt
nahezu: fast, beinahe
kaufmännisch: Tätigkeiten, die etwas mit Handel und Wirtschaft zu tun haben
abgestimmt: auf etwas angepasst
überwiegend: vor allem; zum größten Teil
der Betrieb, die Betriebe: ein Unternehmen oder eine Firma
in Vollzeit: hier: die ganze Woche, das ganze Jahr über, ohne einen praktischen Teil im Unternehmen
berufsbildend: Schulen, die Lernende auf Berufe vorbereiten und praktische Fähigkeiten für den Arbeitsmarkt vermitteln
parallel: zur gleichen Zeit
das Sozialwesen: hier: Berufe im Gesundheitswesen oder in sozialen Einrichtungen
absolvieren: erfolgreich beenden, abschließen
die Fachhochschulreife: Ein praxisbezogener Schulabschluss, der zum Studium an einer Fachhochschule berechtigt
berufsbildend: Schulen, die Lernende auf Berufe vorbereiten und praktische Fähigkeiten für den Arbeitsmarkt vermitteln
der Zweig, die Zweige: hier: eine Abteilung, ein Teil der Schule
der Kaufmann, die Kauffrau, die Kaufleute: eine Person, die im kaufmännischen Bereich, wie Verkauf, Handel oder Logistik arbeitet
der Kaufmann, die Kauffrau, die Kaufleute: eine Person, die im kaufmännischen Bereich, wie Verkauf, Handel oder Logistik arbeitet
die Spedition, die Speditionen: Ein Unternehmen, das mit dem Transport von Waren arbeitet
die Fachhochschulreife: Ein praxisbezogener Schulabschluss, der zum Studium an einer Fachhochschule berechtigt
hervorragend: sehr gut, exzellent
der/die Auszubildende, die Auszubildenden: Eine Person, die eine Ausbildung macht, also gleichzeitig theoretischen Unterricht erhält und praktisch einen Beruf lernt.
der Großraum, die Großräume: eine größere Stadt und ihr Umland
verflochten: verbunden; Beziehungen haben mit
sich für etwas einsetzen: eine Sache unterstützen; helfen, dass etwas passiert
der/die Auszubildende, die Auszubildenden: Eine Person, die eine Ausbildung macht, also gleichzeitig theoretischen Unterricht erhält und praktisch einen Beruf lernt.
der Leumund: hier: die positive Werbung für etwas
der Praxisbezug, die Praxisbezüge: Lerninhalte, die praktisch angewendet werden können
dagegen: im Gegensatz zu
der Kundendienst: eine Abteilung in einem Unternehmen, die sich mit der Beratung und Betreuung von Kunden beschäftigt
der/die Auszubildende, die Auszubildenden: Eine Person, die eine Ausbildung macht, also gleichzeitig theoretischen Unterricht erhält und praktisch einen Beruf lernt.
Aufträge annehmen: mit Kunden sprechen und ihre Aufträge und Bestellungen bearbeiten
der Außendienst: Arbeiten, die außerhalb des Unternehmens stattfinden, zum Beispiel direkt beim Kunden vor Ort
etwas betreiben: ein Geschäft führen
etwas abbrechen: etwas nicht zu Ende machen, nicht abschließen
kontinuierlich: hier: nach und nach, immer mehr
die Fachkraft, die Fachkräfte: eine Person, die für eine bestimmte Tätigkeit gut qualifiziert ist
die Rechtsanwaltskanzlei, die Rechtsanwaltskanzleien: das Büro eines Rechtsanwalts oder einer Rechtsanwältin; oft arbeiten in einem solchen Büro viele Anwältinnen und Anwälte mit verschiedenen Spezialisierungen.
die Arztpraxis, die Arztpraxen: der Ort, an dem eine Ärztin oder ein Arzt „praktiziert“ = arbeitet und kranke Menschen behandelt
Göppingen: eine Stadt in Baden-Württemberg 40 Kilometer östlich von Stuttgart
der Rechtsanwalt, die Rechtsanwälte: Ein Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin beraten Menschen, die rechtliche Fragen haben, und vertreten sie auch vor Gericht bei einem Prozess.
Ingolstadt: eine Stadt an der Donau in Bayern nördlich von München
der Achtstundentag, die Achtstundentage: ein Arbeitstag mit acht Stunden
der Gerichtstermin, die Gerichtstermine: Oft kommt es bei einer rechtlichen Auseinandersetzung zu einer Gerichtsverhandlung, bei der dann eine Richterin oder ein Richter ein Urteil sprechen. Das nennt man auch Gerichtstermin.
anstehen: hier: wie viele Gerichtstermine es gibt
das Patientengespräch, die Patientengespräche: wenn der Arzt mit den kranken Menschen, die zu ihm kommen (= den Patientinnen und Patienten), spricht
der Hausbesuch, die Hausbesuche: Manche Ärzte in Deutschland gehen auch zu den kranken Menschen nach Hause, um sie zu behandeln. Das nennt man Hausbesuch.
das Landgericht, die Landgerichte: ein Gericht auf einer bestimmten Hierarchiestufe der deutschen Gerichtslandschaft
das Arbeitsgericht, die Arbeitsgerichte: ein Gericht, das sich mit Fällen aus der Arbeitswelt beschäftigt
die Mandantin, die Mandantinnen: die Person, die eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt dafür bezahlt, dass sie/er sie berät und vertritt
auftragen: hier: eine Aufgabe bekommen
der Mentor, die Mentoren: eine meist ältere Person, von der man etwas lernen kann
das Strafrecht: die Rechtsnormen, mit denen Taten, die verboten sind, bestraft werden
das Arbeitsrecht: Rechtsnormen, die zum Beispiel das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer regeln
die Gastfamilie, die Gastfamilien: eine Familie, bei der eine Person, zum Beispiel während eines Praktikums oder eines Schüleraustauschs, wohnen kann
die berufsbildende Schule, die berufsbildenden Schulen: eine Schule, die während oder vor einer Berufsausbildung besucht wird. Früher bezeichnete man alle diese Schulen als Berufsschulen, heute spricht man eher von beruflichen oder berufsbildenden Schulen.
etwas packen (umgangssprachlich): etwas schaffen; etwas meistern
allgemeinbildend: hier: allgemeines Wissen unterrichten, im Gegensatz zu beruflich
der Regelunterricht: der ganz normale Unterricht in einer Schule. Er findet nach einem festgelegten Stundenplan statt.
der Gleichaltrige, die Gleichaltrigen: eine Person gleichen Alters
rudimentär: hier: sehr wenig, minimal
„Bildung ist Ländersache“: Was in den Kindergärten, Schulen, Universitäten etc. unterrichtet wird, legt jedes Bundesland in Deutschland selbst fest.
„Bildung ist Ländersache“: Was in den Kindergärten, Schulen, Universitäten etc. unterrichtet wird, legt jedes Bundesland in Deutschland selbst fest.
die Willkommensklasse, die Willkommensklassen: spezielle Klasse, in der zugewanderte Jugendliche auf den Regelunterricht vorbereitet werden. Heißt in manchen Bundesländern auch Sprachförderklasse.
der Familienersatz: fast wie eine Familie
die Sprachförderklasse, die Sprachförderklassen: spezielle Klasse, in der zugewanderte Jugendliche auf den Regelunterricht vorbereitet werden. Heißt in manchen Bundesländern auch Willkommensklasse.
das DSD: Das Deutsche Sprachdiplom (DSD) der Kultusministerkonferenz ist eine offizielle Prüfung für Schülerinnen und Schüler im Fach Deutsch als Fremdsprache, es gibt drei verschiedene: DSD I, DSD II und DSD I PRO.
die Sprachförderklasse, die Sprachförderklassen: spezielle Klasse, in der zugewanderte Jugendliche auf den Regelunterricht vorbereitet werden. Heißt in manchen Bundesländern auch Willkommensklasse.
etwas nachweisen: zeigen, dass man etwas hat, hier auch: die Prüfung bestehen
sich widerspiegeln: sich zeigen
sich widerspiegeln: sich zeigen
federführend: leitend; führend
das Vorstellungsgespräch, die Vorstellungsgespräche: das Bewerbungsgespräch; Wer sich um einen Arbeitsplatz oder einen Ausbildungsplatz bewirbt, schreibt erst eine Bewerbung und hat dann auch ein Bewerbungsgespräch im Betrieb.
etwas bestreiten: etwas schaffen; etwas gut machen
unbegründet: ohne Grund; ohne Motiv
etwas anstreben: etwas erreichen wollen; etwas vorhaben
an seine Grenzen stoßen: nicht weiterkommen; seine persönliche Grenze erreichen
die duale Ausbildung: das System der Berufsausbildung in Deutschland; Sie besteht aus zwei (duo) Teilen: Man arbeitet schon praktisch im Betrieb und lernt gleichzeitig die Theorie in der Berufsschule.
gut/schlecht abschneiden: gut/schlecht bewertet werden; etwas gut/schlecht schaffen
der Fliesenleger, die Fliesenleger: ein Handwerker, der zum Beispiel in einem Badezimmer kleine glatte Platten auf den Boden legt und an die Wände klebt.