Deutsche Schule Beirut

Über 800 Lernende besuchen die Deutsche Internationale Schule Beirut (DISB), die 1954 gegründet wurde. Sie verfügt über einen Campus in Beirut und einen Campus in Naameh. Sie ist eine private liberale Bildungseinrichtung. Es ist unser Ziel, allen Lernenden Bildung und Erziehung zu vermitteln und einen Abschluss zu ermöglichen, der ihren Fähigkeiten und Wünschen entspricht. Das Leitbild unserer Schule wird getragen durch unsere pädagogischen Grundsätze: inspirieren, bilden, unterstützen.

Unser Schulprogramm

Die DISB bietet neben dem IB-Diplomprogramm auch die landeseigenen Abschlüsse mit dem Brevet in Klasse 9 und dem Libanesischen Bakkalaureat II in Klasse 12 an. Außerdem können die Schülerinnen und Schüler die Prüfungen für das DSD I und II ablegen. Neben Deutsch werden Englisch, Arabisch und nach Wahl der Schülerinnen und Schüler Spanisch oder Französisch unterrichtet.

Unsere Schwerpunkte

Eines unserer Hauptziele ist es, unsere Lernenden zu inspirieren, ihrer Leidenschaft zu folgen, indem wir ihnen möglichst viele Erfahrungsmöglichkeiten anbieten. Dies reicht von einem vielseitigen und ausgewogenen Fächerangebot über ein breites Angebot an Projektarbeit bis hin zum Gemeinschaftsdienst. Da Medienkompetenz heute eine entscheidende Qualifikation ist, sind unsere Klassenzimmer voll digitalisiert.

Deutschunterricht an unserer Schule

Die Schule leistet durch das Unterrichten der deutschen Sprache einen Beitrag zur Völkerverständigung und bringt die Lernenden mit der deutschen Kultur in Berührung. Der Deutschunterricht beginnt spielerisch im Kindergarten und wird in der Schule durchgängig bis Klasse 12 erteilt. Da wir eine internationale und multikulturelle Schülerschaft haben, können wir mit dem DSD I und DSD II in Kombination mit unseren anerkannten Abschlüssen allen Lernenden die Aufnahme eines Studiums in Deutschland ermöglichen.

Außerschulische Aktivitäten

Die Schule ist sich bewusst, dass Lernen nicht nur im Klassenzimmer stattfindet, sondern durch Interaktion mit der außerschulischen Gemeinschaft. SchülerInnen engagieren sich für Menschen, die unter anderem aufgrund der aktuellen Wirtschaftskrise in Not geraten sind oder auch für die Kinderkrebshilfe. Sie nehmen an lokalen Umweltprojekten teil und kümmern sich zum Beispiel um die Säuberung der Strände.