Bei der solidarischen Landwirtschaft versorgt ein Bauernhof eine Gruppe von Menschen aus der Umgebung mit Lebensmitteln. Die Menschen bezahlen dafür einen monatlichen Beitrag.
„Also, bei uns funktioniert das so“, erklärt Milan. „Ungefähr 80 Leute zahlen Beiträge. Wir bauen das Gemüse an und verteilen es dann auf die Leute. Das nennt man solidarische Landwirtschaft. Unser Gemüse ist biologisch angebaut, es ist regional und saisonal. Es kann mal sein, dass die Ernte nicht so gut ausfällt, dafür wissen die Leute aber, wo das Gemüse herkommt.“
Im Video zeigt uns Milan seine Hofgemeinschaft.