In Deutschland gibt es viele verschiedene Schulformen. Schülerinnen und Schüler einer Grundschule, einer Gesamtschule, einer Förderschule, eines Gymnasiums und einer Berufsschule zeigen ihr Klassenzimmer.
Im Klassenzimmer der Klasse 3/4 E werden die dritte und vierte Klasse gemeinsam unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler mögen die bunten Farben in ihrem Zimmer sehr. Ein paar Schülerinnen und Schüler wünschen sich, dass die Wände grün
gestrichen werden. Die Kinder sitzen sich an Gruppentischen gegenüber, so hat die Klasse ein schönes
Gemeinschaftsgefühl. Besonders mögen sie das Hochbett und den Computer. Wenn es einer Schülerin oder einem Schüler mal nicht so gut geht, kann sie oder er sich ein bisschen auf dem Hochbett ausruhen und dem Unterricht weiter
folgen. Zum Glück sind die Decken circa drei Meter hoch. Da passt ein Hochbett gut in den Raum.
Der Computer steht auf einem Tisch unter dem Hochbett. So ist er gut
verstaut und die Kinder können
abwechselnd damit arbeiten oder Lernspiele spielen. Aber da gibt es noch etwas Besonderes im Klassenzimmer: Jede Klasse der Grundschule in der Balthasarstraße hat einen
Spitznamen. Die Klasse 3/4 E heißt „Känguru-Klasse“. Darum sind in ihrem Klassenzimmer überall Kängurus versteckt. Auf einem Regal steht ein Känguru aus
Pappmaschee, auf dem Hochbett liegen Känguru-Stofftiere. Das große Känguru mit dem Baby im
Beutel haben die Schülerinnen und Schüler besonders gern.
Die sechste Klasse der Willy-Brandt-Gesamtschule lernt gerade für einen Englischtest. In ihrem Klassenzimmer hängen viele Bilder und Poster: ein Wetterkalender, ein Geburtstagskalender und ein Foto von Pearl, dem Schulhund. Pearl ist ein
speziell ausgebildeter Hund, der mit den Kindern
Sozialtrainings macht. Wenn er die Klasse besucht, dürfen die Kinder ihn
streicheln. Aber nur, wenn sie leise und
behutsam sind. Neben der bunten
Dekoration mögen die Schülerinnen und Schüler ihre Schulbücher. „Mit denen versteht man alles sehr schnell“, sagt ein Schüler.
Die Klasse hat auch ein Maskottchen, das auf dem
Lehrerpult sitzt. Sie nennen es Bubble Pearl, ein sogenannter „Sorgenfresser“: Das
Maul des Stofftiers kann man mit einem
Reißverschluss öffnen. Die Kinder schreiben ihre
Sorgen auf einen
Zettel und stecken sie hinein. Zum Beispiel, wenn sich zwei Kinder
gestritten haben und nicht wissen, wie sie sich wieder
vertragen sollen. Die Lehrerin liest sich die Zettel zu Beginn der Stunde durch,
gibt den Kindern
Rat und
klärt die Streitereien.
Zur Sebastianus-Schule gehen Schülerinnen und Schüler mit
geistigen Behinderungen. In der
Mittelstufe sind die Kinder zehn bis zwölf Jahre alt. In ihrem Klassenzimmer hat jedes Kind einen eigenen Platz am Tisch. Auf jedem Platz steht der Name der Schülerin oder des Schülers.
Darauf ist die Klasse besonders
stolz. Außerdem mögen sie die Holzpuzzles und Bilderbücher, die in den Regalen stehen. Auf der
Pinnwand vor der Tafel ist eine
Ampel abgebildet. Wenn sich alle Schülerinnen und Schüler gut verhalten, stehen ihre Namensschilder auf dem grünen Feld. In der Klasse steht auch eine
Wanne mit Sand. Damit zeichnen die Schülerinnen und Schüler Bilder in den feinen Sand. Das macht ihnen Spaß und hilft ihnen beim Lernen.
Jedes Kind
löst im Unterricht verschiedene Aufgaben. Je nachdem, welche geistige Behinderung ein Kind hat, sind bestimmte Aufgaben wichtig, damit es etwas lernen und sich weiterentwickeln kann. Im Klassenzimmer der Sebastianus-Schule gibt es besondere
Arbeitsmappen: Die Bilder und Buchstaben sind mit einem
Klettverschluss in der Mappe
befestigt. Man kann sie
herauslösen und muss sie auf der nächsten Seite zuordnen. Die Kinder spielen auch Lernspiele auf einem
Tablet. Manche von ihnen arbeiten
eigenständig, andere haben
Betreuerinnen und Betreuer, die sie in der Schule und während des Unterrichts begleiten. Wenn sie ihre Aufgabe bis zum Ende der Stunde gelöst haben, sind die Schülerinnen und Schüler sehr stolz.
Das Gymnasium Kreuzgasse ist eine
bilinguale Schule. Hier können die Schülerinnen und Schüler das deutsche
Abitur zusammen mit dem „Baccalauréat“, dem französischen Abitur, machen. Seit 2008 ist das Gymnasium außerdem eine „Europaschule“. Das sind Schulen, die sich besondersdarum kümmern, dass sich die Schülerinnen und Schüler als Teil von Europa fühlen. Da das Gymnasium eine PASCH-
Partnerschule in Peking hat, haben Schülerinnen und Schüler aus China die Klasse besucht. „Die Schülerinnen und Schüler aus China wirkten sehr
modern. Viele liefen mit einem iPad herum“, sagt ein Schüler. Der Besuch in China
steht den Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums noch
bevor. Die Klasse ist froh, dass über ihr Klassenzimmer
berichtet wird. Sie will auf den
Zustand ihres Zimmers aufmerksam machen: Das Klassenzimmer müsste dringend
renoviert werden. Der Schule fehlt dafür aber das Geld.
Das ist ein Klassenzimmer eines
Berufskollegs für Gestaltung. Die Schülerinnen und Schüler können hier das
Fachabitur machen und lernen dabei alles, was sie für ihren Beruf brauchen. Vom Zeichnen bis hin zum
Buchbinden. In diesem Klassenzimmer wird die
Oberstufe unterrichtet. Wenn sie die
Schule abschließen, sind sie „Gestaltungstechnische Assistenten mit dem Schwerpunkt Grafik und Objektdesign“. Die Schülerinnen und Schüler mögen die großen Tische in dem Raum. Das ist sehr praktisch, wenn sie mit großen Zeichenblöcken zeichnen oder an etwas
werkeln.
Doch in dieser Schulstunde lernen die Schülerinnen und Schüler nicht Zeichnen. Zwar sind in dem Glasschrank hinter ihnen verschiedene Dinge, die sie in der Zeichenstunde
skizzieren können. Nun haben die Schülerinnen und Schüler aber Deutschunterricht. Sie lesen gemeinsam ein Buch des deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe: „Die Leiden des jungen Werther“.Damit sie verstehen, wer der Autor ist, schauen sie auch einen Film über Goethe an. Der Film wird mit einem
Beamer an die Wand
projiziert.
Diese Klasse des Berufskollegs macht eine
Ausbildung zum
Erzieher und das Abitur. In dieser Berufsschule kann jede Klasse ihr Zimmer selbst streichen und gestalten. Mit ihrem Klassenzimmer sind die Schülerinnen und Schüler zufrieden. Im Kunstunterricht haben sie verschiedene bunte
Bilderrahmen
dekoriert. In jedem Rahmen ist ein Foto und darunter steht das
Geburtsdatum der Schülerin oder des Schülers. Das Berufskolleg hat eine PASCH-
Partnerschule in Istanbul. Die Schülerinnen und Schüler haben die Schule ihrer
Austauschschülerinnen und -schüler bereits besucht. „Die Klassenräume waren kleiner, obwohl die Schule insgesamt größer und
modern ausgestattet ist“, erzählen die Schülerinnen und Schüler.
Sowohl die Schülerinnen und Schüler der Partnerschule in Istanbul als auch die Schülerinnen und Schüler im Kölner Berufskolleg arbeiten mit einem
interaktiven Whiteboard. „Das ist wie ein riesigesTablet“, sagen die Schülerinnen und Schüler. Sie finden, dass man mit einem interaktiven Whiteboard viel besser arbeiten kann als mit einer Kreidetafel. Bald
zieht die Schule in ein anderes Gebäude
um, das zurzeit noch gebaut wird. Auf den Neubau freuen sich die Schüler schon. „Das interaktive Whiteboard nehmen wir mit“, erzählen sie.
Grundschule
Die Schule, die alle Kinder von Klasse 1 bis 4, manchmal auch bis Klasse 6, besuchen müssen.
Förderschule
Eine Schule, die Kinder besuchen, die langsamer lernen, weil sie körperlich oder geistig nicht so entwickelt sind wie andere Kinder. An der Förderschule lernen Kinder und Jugendliche von der Klasse 1 bis 9 oder 12. Die Klassen sind klein. Die Lehrer haben eine besondere Ausbildung und passen den Unterricht an die Probleme der Kinder an.
Hauptschule
Eine der Schulen, die Kinder nach der Grundschule besuchen können, in der Regel von Klasse 5 bis 9 oder 10. Der Unterricht ist einfach und praktisch orientiert und soll die Schülerinnen und Schüler auf den Beruf vorbereiten. Sie wird mit dem Hauptschulabschluss abgeschlossen. Der ist schon nach Klasse 9 möglich. Danach können die Jugendlichen eine Ausbildung machen.
Realschule
Eine der Schulen, die Kinder nach der Grundschule besuchen können, in der Regel von Klasse 5 bis 10. Die Hauptschule wird mit der Mittleren Reife, dem Realschulabschluss, abgeschlossen. Danach können die Jugendlichen eine Ausbildung machen, eine Fachoberschule besuchen oder auf das Gymnasium gehen.
Gesamtschule
Eine der Schulen, die Kinder nach der Grundschule besuchen können. Kinder und Jugendliche lernen von Klasse 5 bis 10 zusammen in einer Schule. Das heißt, sie werden nicht nach Haupt-oder Realschule getrennt, machen aber trotzdem einen Haupt-oder einen Realschulabschluss. In manchen Gesamtschulen können die Jugendlichen auch das Abitur machen.
Gymnasium
Eine der Schulen, die Kinder nach der Grundschule besuchen können, in der Regel von Klasse 5 bis 12 oder 13. Das Gymnasium wird mit dem Abitur abgeschlossen. Das ist der höchste Schulabschluss in Deutschland. Die Jugendlichen können dann die Universität besuchen.
Berufsschule
Eine Schule, die Jugendliche nach der Hauptschule, Realschule, Gesamtschule oder dem Gymnasium besuchen, wenn sie in einem Beruf arbeiten möchten, für den man eine Berufsausbildung machen muss. Die Ausbildung findet an zwei Orten statt: im Ausbildungsbetrieb, das heißt die Jugendlichen arbeiten zum Beispiel in einer Firma, und in der Berufsschule. Man spricht deshalb auch von der „dualen Ausbildung“. An einigen Berufsschulen haben die Jugendlichen nur Unterricht in der Schule (zum Beispiel an Berufskollegs und Berufsfachschulen).
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das Gemeinschaftsgefühl, die Gemeinschaftsgefühle: hier: die Kinder fühlen sich als Gruppe
folgen: hier: dem Unterricht weiter zuhören
verstauen: aufbewahren, unterbringen, hier: der Computer steht an einem Platz, wo er nicht stört
abwechselnd: im Wechsel; hier: die Kinder gehen nacheinander an den PC, damit jedes Kind einmal daran arbeiten kann
der Spitzname, die Spitznamen: hier: ein besonderer Name
das Pappmaschee, die Pappmaschees: ein Gemisch aus Papier und Klebstoff, aus der man etwas formen kann. Das Gemisch wird erst fest, wenn es getrocknet ist.
der Beutel, die Beutel: hier: die Tasche am Bauch eines Kängurus, in der das Känguru sein Baby trägt
speziell ausgebildet: hier: der Hund hat ein besonderes Training gemacht, um mit Kindern arbeiten zu können
das Sozialtraining, die Sozialtrainings: in speziellen Trainings üben die Kinder, wie sie besser miteinander umgehen können
streicheln: hier: dem Hund mit der Hand über das Fell streichen
behutsam: vorsichtig
die Dekoration, die Dekorationen: hier: der Raum ist bunt geschmückt
das Maskottchen, die Maskottchen: eine Figur oder ein Lebewesen, die/das einer Person oder einer Gruppe Glück bringen soll
das Lehrerpult, die Lehrerpulte: der Tisch vorne im Klassenzimmer, an dem die Lehrerin oder der Lehrer steht
das Maul, die Mäuler: der Mund von Tieren
der Reißverschluss, die Reißverschlüsse: etwas, mit dem man zum Beispiel eine Jacke oder einen Rucksack verschließen kann
die Sorge, die Sorgen: sich um etwas Gedanken machen, vor etwas Angst haben
der Zettel, die Zettel: ein kleines Stück Papier
streiten: unterschiedlicher Meinung sein und darüber heftig diskutieren
vertragen: einen Streit lösen/beenden
jemandem einen Rat geben: hier: die Lehrerin sagt den Kindern, was sie bei bestimmten Problemen tun können
jemandem einen Rat geben: hier: die Lehrerin sagt den Kindern, was sie bei bestimmten Problemen tun können
klären: hier: die Lehrerin unterstützt die Kinder, den Streit zu lösen
die geistige Behinderung, die geistigen Behinderungen: die geistigen Möglichkeiten der Kinder sind eingeschränkt; Menschen mit einer geistigen Behinderung lernen langsamer.
die Mittelstufe, die Mittelstufen: die Klassen 7 bis 10 an Hauptschulen, Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien
auf etwas oder jemanden stolz sein: hier: den Namen am Platz finden die Schülerinnen und Schüler besonders gut
auf etwas oder jemanden stolz sein: hier: den Namen am Platz finden die Schülerinnen und Schüler besonders gut
die Pinnwand, die Pinnwände: eine Wand aus einem speziellem Material (Kork), an die man mit Nadeln Papier anheften kann
die Ampel, die Ampeln: eine Lampe, die den Verkehr regelt. Die Lampe leuchtet nacheinander in drei unterschiedlichen Farben (rot, gelb und grün). Jede Farbe hat eine unterschiedliche Bedeutung (zum Beispiel: rot = anhalten, grün = losfahren).
die Wanne, die Wannen: eine Art große Schüssel
lösen: hier: die Kinder müssen bestimmte Aufgaben schaffen
die Arbeitsmappe, die Arbeitsmappen: eine Hülle/ein Ordner, in dem man zum Beispiel Arbeitsblätter aus dem Unterricht sammelt
der Klettverschluss, die Klettverschlüsse: ein spezielles Material, mit dem man Dinge miteinander verbinden oder etwas verschließen kann. Dazu muss man das Material zusammenpressen.
befestigen: etwas miteinander verbinden, etwas festmachen
herauslösen: etwas abmachen, etwas aus etwas entfernen
der Tablet-PC, die Tablet-PC: ein flacher Computer, den man auf dem Bildschirm mit einem Stift oder mit den Fingern bedient
eigenständig: allein, ohne Unterstützung
der Betreuer/die Betreuerin, die Betreuer/die Betreuerinnen: eine Person, die die Kinder begleitet und ihnen bei bestimmten Aufgaben hilft
die bilinguale Schule, die bilingualen Schulen: Schulen, in denen bestimmte Fächer in zwei Sprachen, also in der Muttersprache und einer anderen Sprache, unterrichtet werden
das Abitur, die Abiture: der höchste Schulabschluss in Deutschland, den man zum Beispiel am Gymnasium machen kann. Die Schülerinnen und Schüler machen nach 12 oder 13 Jahren das Abitur und können dann an einer Universität oder Fachhochschule studieren.
die Partnerschule, die Partnerschulen: Die Schule in einem anderen Land, die eine andere Schule – zum Beispiel in Deutschland – bei einem Schüleraustausch besucht.
modern: auf dem aktuellen Stand, aktuell, angesagt
bevorstehen: etwas wird bald noch stattfinden
bevorstehen: etwas wird bald noch stattfinden
berichten: erzählen
der Zustand, die Zustände: die jetzige Situation, hier: Die Schülerinnen und Schüler möchten darauf aufmerksam machen, wie ihr Klassenzimmer zurzeit aussieht.
renovieren: etwas neu herrichten, etwas neu machen
das Berufskolleg für Gestaltung, die Berufskollegs für Gestaltung: Eine Schule, die Jugendliche besuchen, die im Bereich Design arbeiten möchten. Die Schülerinnen und Schüler lernen dort, wie man bestimmte Produkte gestaltet (zum Beispiel Bücher, Zeitschriften, Prospekte, Websites, DVDs oder Kleidungsstücke).
das Fachabitur, die Fachabiture: umgangssprachlich für Fachhochschulreife: ein Schulabschluss, mit dem man an einer Fachhochschule studieren kann
das Buchbinden: ein Buch zusammenfügen
die Oberstufe, die Oberstufen: die oberen Klassen, also die Klassen 11 bis 12 oder 13
die Schule abschließen: die Schule mit einem Abschluss, zum Beispiel dem Abitur, beenden
werkeln: handwerklich, das heißt mit bestimmten Werkzeugen, arbeiten
skizzieren: zeichnen
der Beamer, die Beamer: ein technisches Gerät, mit dem man den Bildschirm eines Computers auf einer Wand abbilden kann
projizieren: abbilden, übertragen
die Ausbildung, die Ausbildungen: die Zeit, in der Jugendliche einen bestimmten Beruf erlernen. Dazu müssen sie in der Regel zu einer Berufsschule gehen und in einem Betrieb, zum Beispiel einer Firma, arbeiten.
die Erzieherin/der Erzieher, die Erzieherinnen/die Erzieher: ein Beruf, in dem man mit Kindern arbeitet, zum Beispiel im Kindergarten
der Bilderrahmen, die Bilderrahmen: etwas, in das man Bilder tun kann, um sie aufzuhängen oder aufzustellen
dekorieren: schmücken
das Geburtsdatum, die Geburtsdaten: der Tag, der Monat und das Jahr, an/in dem man geboren wurde
die Partnerschule, die Partnerschulen: Die Schule, die eine Schule – zum Beispiel in Deutschland – bei einem Schüleraustausch in einem anderen Land besucht.
die Austauschschülerin/der Austauschschüler, die Austauschschülerinnen/die Austauschschüler: die Schülerinnen und Schüler, die man bei einem Schüleraustausch in einem anderem Land besucht; hier: die Schülerinnen und Schüler von der Schule in China, mit der das Berufskolleg eine Partnerschaft hat.
modern ausgestattet: hier: in den Klassenräumen der Partnerschule in Istanbul war alles ganz neu (zum Beispiel die Möbel oder die Technik)
das interaktive Whiteboard, die interaktiven Whiteboards: eine elektronische Tafel, die mit einem Computer verbunden ist. Das Computerbild wird mit einem Beamer auf die Tafel übertragen. Den Computer kann man dann mit einem speziellen Stift oder den Fingern direkt auf der Tafel bedienen.