Deutschland ist ein sportbegeistertes Land. Rund 27 Millionen Menschen sind in ihrer Freizeit in 90.000 Sportvereinen aktiv. Sie turnen, tanzen oder rudern, weil sie Spaß an der Bewegung haben, im Verein andere Menschen treffen und gerne etwas für ihre Gesundheit tun.
der Ausgleich, die Ausgleiche: hier: ein Gleichgewicht zwischen etwas herstellen, hier: da Philipp im Alltag viel sitzt, achtet er darauf, sich in seiner Freizeit viel zu bewegen
mit Abstand: mit großem Vorsprung; hier: Fußball ist weit vor Tennis die beliebteste Sportart
der Dachverband, die Dachverbände: eine Organisation, zu der sich mehrere kleinere Organisationen, zum Beispiel Verbände oder Vereine, zusammengeschlossen haben. Der Dachverband vertritt unter anderem in der Politik die Interessen seiner Mitglieder.
der Breitensport: Freizeitsport, Sport für die breite Masse, also für viele Menschen
sich befreit fühlen: hier: wenn Lina Sport macht, muss sie nicht mehr an den Alltag denken und kann sich entspannen
sich befreit fühlen: hier: wenn Lina Sport macht, muss sie nicht mehr an den Alltag denken und kann sich entspannen
auspowern: sich verausgaben; das Gefühl, wenn man zum Beispiel beim Sport alle seine Kräfte aufbraucht
sich zu etwas zwingen: hier: sich überwinden, etwas zu tun, zu dem man eigentlich keine Lust hat
sich zu etwas zwingen: hier: sich überwinden, etwas zu tun, zu dem man eigentlich keine Lust hat
das Bockspringen: das Springen über einen Turngerät (Bock), das man in der Höhe verstellen kann
der Trick, die Tricks: hier: bestimmte Aktionen und Techniken beim Skateboarden
die Fairness: gerechtes und ehrliches Verhalten anderen gegenüber
die Rampe, die Rampen: eine schiefe Ebene, die zum Beispiel zwei Flächen miteinander verbindet, die unterschiedlich hoch sind
Rücksicht auf etwas oder jemanden nehmen: die Gefühle, Bedürfnisse und Interessen anderer beachten
vermitteln: jemandem etwas verständlich machen; hier: Durch Sport lernt man, mit anderen zusammenzuarbeiten und sich ihnen gegenüber fair und respektvoll zu verhalten.
der Wert, die Werte: hier: das, was in einer Gesellschaft für das Zusammenleben als wichtig empfunden wird
Fairplay: Verhalten beim Sport, bei dem es darum geht, die Regeln des Spiels zu befolgen sowie den Gegner gut zu behandeln und nicht zu verletzen.
der Respekt: jemanden oder etwas wertschätzen und achten
der Teamgeist: sich als Teil einer Gruppe fühlen und sich innerhalb der Gruppe auch so verhalten
die Förderung: hier: finanzielle Unterstützung
die Kommune, die Kommunen: Gemeinden, d.h. der Zusammenschluss von Dörfern und kleineren Städten, die sich selbst verwalten
ehrenamtlich: freiwillig und für einen guten Zweck in einer Organisation oder einem Verein arbeiten, ohne dafür Geld zu bekommen
vielfältig: abwechslungsreich, verschieden
tolerant: die Bereitschaft, andere und ihre (unterschiedlichen) Einstellungen, Ansichten, Gewohnheiten und Lebensführungen zu akzeptieren
einlaufen: mit dem Laufen beginnen
einlaufen: mit dem Laufen beginnen
sich aufwärmen: hier: den Körper auf den Sport vorbereiten, indem man durch Übungen die Muskeln lockert und den Körper warm werden lässt
dehnen: ausstrecken, recken
passen: hier: einem Spieler der eigenen Mannschaft gezielt den Ball zuspielen
flanken: den Ball in hohem Bogen von der Seite vor das Tor des Gegners spielen
die Position, die Positionen: hier: die Stellungen, an denen die Spieler einer Mannschaft stehen
der Innenverteidiger, die Innenverteidiger: die Spieler einer Mannschaft, die den Raum vor dem eigenen Tor schützen
das Schritttempo: so schnell, wie eine Person gehen kann
traben: hier: mittelschnelles Reiten
galoppieren: schnelles Reiten in kleinen Sprüngen
der Haflinger, die Haflinger: Pferderasse, die häufig zum Reiten eingesetzt wird
sich bei etwas oder jemandem aufgehoben fühlen: sich bei etwas oder jemandem wohl fühlen
sich bei etwas oder jemandem aufgehoben fühlen: sich bei etwas oder jemandem wohl fühlen
Verbindung zu etwas oder jemandem aufnehmen: hier: Lina fühlt sich den Pferden nahe
die Choreografie, die Choreografien: ein Plan, wie und in welcher Abfolge die Tänzer stehen und sich bewegen sollen
Kung Fu: eine chinesische Kampfsportart
der Tritt, die Tritte: hier: verschiedene Techniken beim Kung Fu, um jemandem mit dem Fuß zu stoßen
die Kraftübung, die Kraftübungen: Übungen, bei denen es darum geht, die eigene Kraft zu erhöhen und/oder mehr Muskeln zu bekommen
das Geländer, die Geländer: eine Stange, die seitlich an Treppen, Brücken oder Balkonen angebracht ist und an der man sich festhalten oder anlehnen kann
gleiten: sich leicht und gleichmäßig über eine Fläche (hier: über das Geländer) hinweg bewegen