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Weltweit

EinBlick: interkultureller Dialog durch das Medium Film

Logo des Filmprojekts Einblick.
© PASCH-net

Im Rahmen von EinBlick haben sich Schülergruppen in siebzehn Ländern auf fünf Kontinenten mithilfe des Mediums Film ausgetauscht.

So funktionierte EinBlick

In einwöchigen Workshops lernten die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Filme zu produzieren. So entstanden in jedem Land zwei Kurzfilme, die von der Themenfindung, übers Filmen, bis hin zum Schnitt ganz auf den Ideen und Entscheidungen der Schülerinnen und Schüler basieren.

Die Filme wurden dann in trilateralen/kontinentalen Kleingruppen ausgetauscht. Die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer lernten sich durch ihre Filme kennen und hatten darüber hinaus die Möglichkeit, sich über das Gesehene auszutauschen, zu diskutieren, sich gegenseitig Fragen zu stellen, voneinander zu lernen und Vorurteile zu hinterfragen.

Über das Entdecken von alltäglichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden traten die Schülerinnen und Schüler in direkten Dialog, der auch in einem Endfilm widergespiegelt wird.

Das Projekt EinBlick der Film- und Medienpädagoginnen Silke Beller und Kerstin Rickermann von GlocalFilms lief in Zusammenarbeit mit den Goethe-Instituten in den beteiligten Ländern.

Am Projekt haben PASCH-Schulen aus Australien, Indien, Indonesien, Kirgisistan, Malawi, Mexiko, Namibia, Neuseeland, Rumänien, Russland, dem Senegal, Südafrika, Uganda, der Ukraine, Usbekistan, Vietnam sowie eine Schule in Deutschland an dem Projekt teilgenommen.

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