Mein erstes Jahr in Deutschland – DAAD-Stipendiaten berichten
Elizabeth, Giorgi, Juan Pablo und Nayera studieren mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Deutschland. Hier erzählen sie von ihren Erfahrungen im ersten Studienjahr.
die Betriebswirtschaftslehre: Ein Studienfach, in dem man viel über Management und Marketing lernt.
das Heimweh: Wenn man traurig ist, dass man so weit zu Hause entfernt ist.
die Werbeagentur, die Werbeagenturen: Eine Firma, die sich überlegt, wie man für die Produkte eines Unternehmens werben kann, damit viele Leute die Produkte kaufen.
das Modell, die Modelle: hier: eine Miniatur von, zum Beispiel, einem Haus, das man bauen möchte.
die Hausarbeit, die Hausarbeiten: Studierende in Deutschland müssen in vielen Kursen eine Hausarbeit, das heißt einen längeren wissenschaftlichen Text zu einem bestimmten Thema schreiben.
die Leidenschaft, die Leidenschaften: hier: Sie mag dieses Fach sehr und interessiert sich sehr dafür.
die Vorlesung, die Vorlesungen: Bei einer Vorlesung sitzen meist mehrere Hundert Studierende in einem sehr großen Raum und hören einer Dozentin oder einem Dozenten zu.
tiefgründig: hier: detailliert, intensiv
das Studienkolleg, die Studienkollegs: Das Studienkolleg bereitet ausländische Studierende sprachlich und fachlich auf ein Studium an deutschen Universitäten vor.
die Grundlage, die Grundlagen: hier: die Basis, das erste Wissen, das man braucht.
der Aufzug, die Aufzüge: der Lift, mit dem man nach oben fahren kann und keinen Treppen laufen muss.
der Kommilitone, die Kommilitonen: der Studienkollege
ausgestattet: alle notwendigen Möbel und Geräte sind dort.
die Küchenzeile, die Küchenzeilen: eine ganz kleine Küche.
der Stauraum, die Stauräume: Platz, wo man Sachen hinstellen kann.
aufstrebend: ein Stadteil, in dem viele Leute wohnen möchten und der immer beliebter wird
die Zutat, die Zutaten: Ein Rezept für ein Essen besteht aus verschiedenen Zutaten: z.B. Milch, Eier, Salz, Zucker etc.
die Geschmacksrichtung, die Geschmacksrichtungen: Eine Geschmacksrichtung kann süß oder salzig aber auch italienisch oder asiatisch sein.
ungeachtet des Wetters: hier: sie kann trainieren, auch wenn das Wetter schlecht ist.
die Immatrikulation: Man immatrikuliert sich, wenn man sich an der Universität für ein Studienfach einschreibt/registriert.
die Exmatrikulation: Wenn man das Studium beendet hat, muss man sich exmatrikulieren/ von der Universität abmelden.
der Studiengangwechsel: Wenn man das Fach ändert, das man studiert.
die Broschüre, die Broschüren: ein Heft mit Informationen
das Semester, die Semester: das Studienjahr ist in Deutschland in Semester aufgeteilt. Ein Studienjahr hat zwei Semester.
der Kommilitone, die Kommilitonen: der Studienkollege
beraten: wichtige Informationen geben, die einer Person helfen, die Fragen hat/unsicher ist.
das Bürgeramt, die Bürgerämter: Ein Ort, an dem in einer Stadt man bürokratische Dinge erledigen kann.
immatrikulieren: sich an einer Hochschule für ein Studienfach einschreiben/registrieren.
die Immatrikulationsbescheinigung, die Immatrikulationsbescheinigungen: ein Papier, das sagt, dass man sich an der Universität für ein bestimmtes Studienfach registriert hat.
der Vorkurs, die Vorkurse: ein Kurs, der auf einen Kurs an der Universität vorbereitet.
der Hochschulsport: Sportkurse, die an der Universität nur für Studierende angeboten werden.
die Frist, die Fristen: ein Termin, bis zu dem man etwas gemacht haben muss.
der Semesterplan, die Semesterpläne: ein Plan, der zeigt, welche Kurse man in dem Semester besucht/besuchen muss.
unterstützen: helfen
in Anspruch nehmen: nutzen
das Buddy-Programm, die Buddy-Programme: ein Programm, in dem ältere Studierende Jüngeren helfen.
der Ansprechpartner, die Ansprechpartner: eine Person, die für ein bestimmtes Thema zuständig ist.
die Abteilung, die Abteilungen: eine Gruppe von Personen, die für ein bestimmtes Thema zuständig ist.
in Bezug auf: hier: bei
die Ausländerbehörde, die Ausländerbehörden: Ein Amt, das für Personen zuständig ist, die aus einem anderen Land kommen und in Deutschland leben.
die Aufenthaltsberechtigung, die Aufenthaltsberechtigungen: ein Papier, das sagt, dass man für eine bestimmte Zeit in einem Land leben darf.
der Vorgang, die Vorgänge: hier: Was er machen muss, damit sein Visum verlängert wird.
reibungslos: ohne Probleme
der Semesterbeitrag, die Semesterbeiträge: das Geld, das ein Studierender pro Semester bezahlen muss.
die Ausnahme, die Ausnahmen: ein besonderer Fall; eine Person, bei der eine bestimmte Regel nicht gilt.
kompentent: hier: Er bekam sehr gute und hilfreiche Antworten.
die Massenuni, die Massenunis: eine Universität, an der es sehr viele Studierende gibt.
das Einwohnermeldeamt, die Einwohnermeldeämter: ein Amt, bei dem sich alle Personen, die in einer Stadt wohnen, registrieren müssen.
zuordnen: hier: bekommen
der Studentenausweis, die Studentenausweise: ein Papier, das zeigt, dass man Studentin oder Student an einer bestimmten Universität ist.
die Unklarheit, die Unklarheiten: Wenn man etwas nicht versteht und Fragen hat.
abklären: hier: Man stellt Fragen und bekommt eine Antwort.
ausgezeichnet: sehr gut
ausgestattet: alles, was man in einem Raum findet.
ähneln: so sein wie.
abwechslungsreich: nicht monoton, nicht langweilig
sich mit den Inhalten auseinandersetzen: hier: lernen
störungsfrei: Man kann sich gut konzentrieren.
sich mit den Inhalten auseinandersetzen: hier: lernen
letztendlich: am Ende
ständig: hier: sehr oft
vorschlagen: Man hat ihr gesagt, dass man dort gut lernen kann.
die Etage, die Etagen: das Stockwerk, die Stockwerke
ins Spiel kommen: hier: Das Audimax war ihr nächster Lernort.
ins Spiel kommen: hier: Das Audimax war ihr nächster Lernort.
sich eignen für: gut sein für.
sich eignen für: gut sein für.
der Hörsaal, die Hörsäle: ein sehr großer Raum, in dem die Studierenden z.B. Vorlesungen einer Professorin oder eines Professors besuchen.
vorklinisch: im Medizinstudium nennt man so die Semester bis zur ersten Prüfung.
die Trennwand, die Trennwände: eine Wand, die zwischen zwei Tischen steht.
abgelenkt: Wenn man sich nicht konzentrieren kann, weil andere z. B. sehr laut sind.
unbesetzt: Niemand ist in den Räumen, es findet dort keine Veranstaltung statt.
ausgestattet: alles, was man in einem Raum findet.
zur Verfügung stehen: hier: da sein
gemütlich: hier: Man ist dort sehr gerne, weil die Atmosphäre angenehm ist.
entspannt: Man hat dort keinen Stress.
die Klausurphase, die Klausurphasen: Zeit, in der man viele Prüfungen schreibt.
auf eine Art und Weise: wie man etwas macht
auf eine Art und Weise: wie man etwas macht
atemberaubend: sehr toll, traumhaft, besonders
die Umgebung, die Umgebungen: in der Nähe
der Kreislauf: hier: Teil des Körpers, damit man sich fit fühlt
produktiv: hier: fleißig; mit einem Ergebnis
das Shoppen: einkaufen, meistens Kleidung
das Sortiment: alle Dinge, die in einem Laden angeboten werden.
Bowlen: Sport, bei dem man versucht, mit einer Kugel zehn Figuren zu treffen.
regulieren: regeln, steuern, beeinflussen
das Cookie, die Cookies: wird gebacken und sind klein und süß
der Brownie, die Brownies: kleine Schokoladenkuchen
Wohnheim: großes Haus mit vielen kleinen Wohnungen, die von bestimmten Personen genutzt werden, zum Beispiel Studenten oder ältere Personen.
die Leidenschaft, die Leidenschaften: etwas, was man sehr liebt
das Studienkolleg, die Studienkollegs: Das Studienkolleg bereitet ausländische Studierende sprachlich und fachlich auf ein Studium an deutschen Universitäten vor.
der Höhepunkt, die Höhepunkte: hier: ein besonders schöner Moment
die Naturkunde: Unterricht, in dem man etwas über die Natur (Tiere, Pflanzen, Umwelt) lernt
die Informatik: Ein Schulfach, in dem man lernt, wie man den Computer benutzt.
das Gemälde, die Gemälde: ein gemaltes Bild
historische Artefakte: sehr alte, von Menschen gemachte Dinge, die zum Beispiel im Boden wieder gefunden wurden.
überliefert: hier: bekannt sein
menschliche Zivilisation: hier: Geschichte der Menschen
der Einblick, die Einblicke: hier: wenn man etwas kennenlernt
das Ausgefallene: hier: etwas, das besonders, ungewöhnlich, nicht normal ist
die Nation, die Nationen: ein Land
eine untergeordnete Stellung: weniger wichtig
eine untergeordnete Stellung: weniger wichtig
regelmäßig: immer wieder, oft
das Laufband, die Laufbänder: hier: ein Sportgerät, auf dem der Nutzer geht oder joggt.
die Nachbarschaft, die Nachbarschaften : der Ort, wo man wohnt.
abbauen: hier: das etwas weniger wird
ausgestattet: alles, was man in einem Raum findet
die Leidenschaft, die Leidenschaften: hier: etwas, das man sehr liebt
Bratsche: Instrument, ähnelt einer Geige
das Chorkonzert, die Chorkonzerte: Konzert, bei dem Menschen singen.
der Gesang, die Gesänge: wenn man singt
romantische Architektur: eine Art Häuser zu bauen, die vom Ende des 18 Jahrhunderts bis ins 19. Jahrhundert genutzt wurde.
asiatisches Essen: z.B. Essen aus Ländern wie Vietnam, China oder Thailand.
umfangreich: hier: sehr viel
die Kommilitonin/der Kommilitone: Person, mit der man studiert.
die Kommilitonin/der Kommilitone: Person, mit der man studiert.
etwas zum Knabbern: etwas Kleines zu essen, z. B. Chips
Ultimate Frisbee: Sport, bei der man eine Scheibe in den Bereich des Gegners bringen will.
das Universitätssportzentrum: Bereich an der Universität, wo viel Sport angeboten wird.
mehrmals: ein paar Mal, oft
konzentriert: sich ganz mit einer Sache beschäftigen
die Fakultät, die Fakultäten: eine Gruppe von Fächern an einer Universität, z. B. Fakultät für Physik, Fakultät für Geisteswissenschaften.
Freundschaften schließen: Freunde finden
ausgezeichnet: sehr gut
die Grundlage, die Grundlagen: die Basis
wunderbar: hier: sehr sympathisch
anstrengend: hier: mit viel Arbeit, stressig
erleichtern: einfacher machen
die Überwindung: hier: die Schwierigkeiten/Probleme lösen können
die Verständnisfrage, die Verständnisfragen: wenn man etwas nicht versteht
die Angelegenheit, die Angelegenheiten: hier: etwas, was man tun muss
keine Gelegenheit verpassen: hier: immer, wenn das Wetter schön ist, gehen sie raus
keine Gelegenheit verpassen: hier: immer, wenn das Wetter schön ist, gehen sie raus
aufgrund: wegen
ständig: immer, die ganze Zeit
die Handlung, die Handlungen: was jemand macht
Freundschaften schließen: Freunde finden
Freundschaften schließen: Freunde finden
den Druck erleichtern: es einfacher machen
zahlreich: viele
spannend: aufregend
die Ersti-Woche: eine Woche am Anfang des Semesters, in der es sehr viele Veranstaltungen für neue Studierende gibt, um die Uni und andere Studierende kennenzulernen.
das Plätzchen, die Plätzchen: eine Süßigkeit, die man in Deutschland vor allem vor Weihnachten backt, eine Art Keks.
sich unterstützen: sich helfen
der Ratschlag, die Ratschläge: der Tipp
auf etwas achten: hier: wissen, was bei den Prüfungen wichtig ist
auf etwas achten: hier: wissen, was bei den Prüfungen wichtig ist
das Lehrbuch, die Lehrbücher: Bücher, mit denen man für das Studium lernen kann.
die Sprachgrenze überwinden: hier: sie sprechen jetzt gut Deutsch
ermutigen: jemandem sagen, dass er/sie es schafft
überwältigt sein: hier: wenn man das Gefühl hat, dass das Studium zu schwer ist.
der Mega-Spaβ: sehr viel Spaß
die Küchenzeile, die Küchenzeilen: eine kleine Küche nur auf einer Seite des Zimmers
der Eigentümer, die Eigentümer: die Person, der das Gartenhaus gehört
gönnen: hier: eine Pause machen
die Mensa, die Mensen: ein spezielles Restaurant für die Studierenden, in dem das Essen nicht so teuer ist.
das Spätmittelalter: Mitte des 13. bis Ende des 15. Jahrhunderts
die frühe Neuzeit: die Zeit von 1450 bis 1650
die Kriegswirren: Das Chaos und die Zerstörung, die durch einen Krieg entsteht.
die Mahlzeit, die Mahlzeiten: wenn es Essen gibt
günstig: etwas, das nicht viel Geld kostet
das Gewicht, die Gewichte: wie viel etwas wiegt, z.B. 100 Gramm
bewerten: eine Note geben (sehr gut, gut, schlecht)
vernünftig: hier: es kostet nicht so viel
die Mensa, die Mensen: ein spezielles Restaurant für die Studierenden, in dem das Essen nicht so teuer ist
das Gewürz, die Gewürze: etwas, das man beim Kochen in das Essen tut, damit das Essen besser schmeckt, z.B. Salz oder Pfeffer.
das Gericht, die Gerichte: das Essen
die Zutat, die Zutaten: die Dinge, die man braucht, wenn man ein Rezept kochen möchte
sparsam: er kauft Essen ein, das nicht so viel kostet
sich das Ziel setzen: etwas, das er machen wollte
aufwendig: hier: ein Essen, bei dem man sehr viel Zeit braucht, um es zu kochen
der Entwurf, die Entwürfe: Da er Architektur studiert, ist hier z.B. eine Zeichnung für ein Haus gemeint.
der Umstand, die Umstände: hier: die Situation
der Entwurf, die Entwürfe: im Architekturstudium: ein Modell oder eine Zeichnung von einem Haus
verwerfen: hier: man hatte eine Idee und stellt fest, dass sie nicht gut war und man alles noch einmal neu machen muss.
die Mahnung, die Mahnungen: ein Brief, der daran erinnert, dass man vergessen hat, etwas zu tun oder zu zahlen.
die Studienbescheinigung, die Studienbescheinigungen: ein Papier, das zeigt, dass man noch an der Universität studiert.
die Abgabe, die Abgaben: ein Termin, an dem Studierende eine Arbeit an der Universität abgeben müssen.
umfangreich: viel
auswendig: Wenn man etwas gelernt hat und es im Kopf hat, z.B. ein Gedicht.
sich gewöhnen an: hier: man lernt, die Situation zu akzeptieren
sich gewöhnen an: hier: man lernt, die Situation zu akzeptieren
lecker: es schmeckt gut
günstig: es kostet nicht viel Geld
der Imbissstand, die Imbissstände: ein kleines Geschäft auf der Straße, bei dem man Essen zum Mitnehmen kaufen kann.
vermeiden: hier: es ist normal, dass man diese Probleme hat, jeder hat sie
überwinden: hier: man lernt, mit der Situation umzugehen und wie man Probleme lösen kann
das Studienkolleg, die Studienkollegs: Das Studienkolleg bereitet ausländische Studierende sprachlich und fachlich auf ein Studium an deutschen Universitäten vor.
der Sachverhalt, die Sachverhalte: hier: das Thema
der Lernstoff, die Lernstoffe: alles, was man lernen muss
behandeln: hier: zum Thema haben
verzichten: man kann etwas nicht tun, weil man etwas Anderes machen muss
angsteinflößend: etwas, das Angst macht
versagen: etwas nicht schaffen, in den Tests schlechte Noten schreiben
mühsam: hart, viel
das Heimweh: ein trauriges Gefühl, das man hat, wenn man weit weg von zu Hause ist, und seine Stadt und seine Familie vermisst.
die Unterstützung, die Unterstützungen: hier: Hilfe
ununterbrochen: hier: immer, die ganze Zeit
der Fortschritt, die Fortschritte: hier: es gibt jetzt viele neue Technologien
die Erleichterung, die Erleichterungen: hier: man fühlt sich besser, die Familie macht das Leben einfacher
meistern: hier: mit dem Gefühl umgehen können, das Gefühl kontrollieren können
reizvoll: spannend, attraktiv, faszinierend
prunkvoll: prächtig, herrlich, luxuriös; zum Beispiel ein prunkvoller Palast oder ein prunkvolles Fest
etwas in Einklang bringen: verschiedene Dinge so zusammenbringen, dass sie gut zusammen passen; hier: die alte und die neue Architektur sind gut miteinander verbunden.
entzückend: wunderschön, fantastisch
schlicht: reduziert, auf das Wesentliche beschränkt
der Dachgarten, die Dachgärten: ein flaches Dach mit vielen Pflanzen und Möglichkeiten zum Sitzen.
atemberaubend: wunderschön, faszinierend
unterschiedliche Altersgruppen: Menschen in verschiedenen Lebensphasen; jüngere und ältere Menschen
die Altstadt, die Altstädte: der historische Teil einer Stadt, der schon seit ein paar Jahrhunderten existiert.
der Neckar: ein Fluss im Südwesten von Deutschland, er fließt unter anderem durch Heidelberg und Stuttgart.
etwas bewahren: etwas schützen, hier: die Architektur ist so erhalten, wie sie in früheren Zeiten war.
die Pflastersteinstraße, die Pflastersteinstraßen: eine Straße mit einem Belag aus vielen Steinen.
das Labor, die Labore: der Arbeitsplatz eines Naturwissenschaftlers, zum Beispiel das Labor eines Chemikers oder einer Klinik; lange Form: das Laboratorium.
etwas über alles lieben: etwas ganz besonders lieben, etwas mehr lieben als alles andere
die Isar: ein Fluss, der durch München fließt
atemberaubend: wunderschön, faszinierend
die Junggesellinenparty, die Junggesellinnenpartys: eine Braut feiert kurz vor ihrer Hochzeit eine Party mit ihren Freundinnen und nimmt Abschied von der Zeit als unverheiratete Frau.
der Biergarten, die Biergärten: eine Gastronomie unter freiem Himmel, in der man vor allem Bier trinken kann
erfrischend: hier: kühl und lecker
der Kiosk, die Kioske: eine Bude / ein kleines Häuschen, wo man Kleinigkeiten kaufen kann, zum Beispiel Snacks, Süßigkeiten, Getränke und Zeitschriften.
guttun: eine gute Wirkung haben; hier: gut für die Seele sein
guttun: eine gute Wirkung haben; hier: gut für die Seele sein
die Immatrikulation, die Immatrikulationen: die Anmeldung an einer Universität oder Hochschule.
die Ilm: ein Fluss, der durch Weimar fließt
der Kommilitone, die Kommilitonen: der Studienkollege, der Studienfreund
spontane Besuche: Besuche, auf die man plötzlich Lust hat; ungeplante Besuche.
die Ruine, die Ruinen: der Rest von einem zerstörten Gebäude
die Orangerie, die Orangerien: ein Park mit Häusern für exotische Pflanzen, besonders für Orangenbäume.
die Kleinigkeit, die Kleinigkeiten: eine kleine Sache
sich einer Sache bewusst sein: etwas wissen; sich über etwas im Klaren sein
überraschen: anders sein als erwartet, unerwartet kommen
etwas miteinander in Verbindung bringen: etwas verknüpfen, etwas miteinander assoziieren
die Dichte: hier: die Anzahl
das Gesundheitssystem, die Gesundheitssysteme: ein System innerhalb der Politik; es regelt, was passiert, wenn man krank ist und einen Arzt oder Medizin braucht.
das Rezept, die Rezepte: hier: eine Bescheinigung vom Arzt, mit der man in der Apotheke Medizin bekommt.
heilen: gesund machen, durch Medizin beheben
milde: hier: leicht, nicht so schlimm
das Studienkolleg, die Studienkollegs: Das Studienkolleg bereitet Studentinnen und Studenten aus dem Ausland auf ein Studium an deutschen Universitäten vor.
vollgestopft: sehr voll und eng
kuschelig: warm, weich und gemütlich
sich einleben: sich an eine fremde Umgebung gewöhnen, zum Beispiel an eine neue Stadt oder ein neues Land
buchstäblich: tatsächlich, im wahrsten Sinne des Wortes
die Hektik: die Eile, der Stress
die Verschmutzung, die Verschmutzungen: hier: die Verunreinigung und Belastung der Umwelt
etwas vermeiden: es nicht zu etwas kommen lassen, etwas umgehen
wiederverwendbare Materialien: Materialien, die man recyceln und dann ein zweites Mal benutzen kann
zwingen: hier: ein bestimmtes Handeln oder Verhalten notwendig machen
die Entsorgung: hier: die Beseitigung von Flaschen
das Pfandzeichen, die Pfandzeichen: Das Pfandzeichen auf einer Flasche zeigt an, dass man bei Rückgabe der Flasche im Supermarkt ein Pfand, also einen kleinen Geldbetrag, bekommt.
atemberaubend: hier: sehr, sehr viele
der Stand, die Stände: ein kleines „Haus“ auf einem Markt, das an einer Seite offen ist und wo man Dinge kaufen kann
der Zimt: ein Gewürz
anschaulich: gut präsentiert
das Plätzchen, die Plätzchen: Kekse, die man oft selbst backt
der Glühwein, die Glühweine: heißer Wein mit Gewürzen, den man traditionell in Deutschland in der kalten Jahreszeit trinkt
unglaublich: hier: sehr, sehr viele
der Lebkuchen, die Lebkuchen: ein traditionelles Gebäck mit vielen Gewürzen
der Gottesdienst, die Gottesdienste: eine Zeremonie in der Kirche
quatschen: umgangssprachlich: sich unterhalten
die Wunderkerze, die Wunderkerzen: ein Draht mit brennbarem Material an einem Ende, das man anzünden kann. Die „Kerze“ brennt dann mit Funken.
entspannend: wenn man sich ausruhen kann
die Klausur, die Klausuren: der Test
hauptsächlich: hier: die meiste Zeit
bezaubernd: hier: sehr schön
die Krippe, die Krippen: hier: eine Szene aus der Weihnachtsgeschichte, die mit Figuren aus Holz vor Weihnachten aufgebaut wird. Der kleine Jesus liegt in der Krippe, die man eigentlich verwendet, um Futter für Tiere hineinzutun.
der Heilige Abend: der 24. Dezember
bescheiden: hier: einfach
die Rindroulade, die Rindsrouladen: Eine Rolle aus Fleisch, die mit Speck, Zwiebeln und Gurken gefüllt ist.
die Wallfahrtsstadt, die Wallfahrtsstädte: Eine Wallfahrt ist eine Reise, bei der man am Ziel eine Pilgerstätte besucht. In Altötting ist das eine Kapelle.
unglaublich: hier: sehr
die Denkweise, die Denkweisen: wie einen Person denkt
die Nachtschicht, die Nachtschichten: wenn man nachts arbeiten muss
sich lohnen: es ist gut, dass man es macht
sich lohnen: es ist gut, dass man es macht
überwinden: hier: schaffen; gut, aus der Situation herauskommen
der Kartoffelpuffer, die Kartoffelpuffer: ein Essen, bei dem man die Kartoffeln reibt und dann wie eine Art Pfannkuchen brät
sinnvoll: hier: hilfreich; gut; erfolgreich
immens: groß
anstreben: hier: der Studiengang, den er sich gewünscht hat
aneignen: hier: übernehmen; er hat jetzt auch diese Gewohnheiten
die Zuneigung, die Zuneigungen: Sympathie; wenn man jemanden oder etwas mag